VITA

1998

Mittlere Reife Hildegardisschule Rüdesheim am Rhein

1998 bis 2001 Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Landeshauptstadt Wiesbaden mit anschließender Übernahme
2001 bis 2004

Stadtkasse der Landeshauptstadt Wiesbaden

2001 bis 2003 Fachhochschulreife für Wirtschaft und Verwaltung (Abendschule) in der BBS III in Mainz
2004 bis 2007 Berufsbegleitende Fortbildung zum Verwaltungsfachwirt beim Hessischen Verwaltungsschulverband (HVSV)
2004 bis 2011 Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden
2007 bis 2011 nebenamtlicher Dozent für Sozialrecht beim HVSV
Seit 2011

bis heute im Hauptamt der Landeshauptstadt Wiesbaden im Bereich der Ortsverwaltungen tätig

- seither auch bis heute ernannter Standesbeamter 

Seit 2015 Leiter der Ortsverwaltungen Bierstadt und Sonnenberg
Seit 2018 Freiberufliche Tätigkeit als freier Trauredner "KUSSMOMENT"

FUNKTIONEN

seit 2016 als Ortsvorsteher im Ortsbeirat Mittelheim und als Stadtverordneter in der SPD Fraktion in der Oestrich-Winkler Kommunalpolitik




LIEBE WALLUFER,

ich darf mich Ihnen kurz vorstellen.

 

Am 28.07.1981 wurde ich in Mainz als dritter Sohn einer deutschen Mutter und eines griechischen Vaters geboren.

Seit 1982 wohne  ich durchgängig im Rheingau, u. a. in Oestrich, Kiedrich und seit 2008 in Mittelheim.

 

Nach der Mittleren Reife im Jahr 1998 habe ich meine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter bei der Landeshauptstadt Wiesbaden 2001 erfolgreich abgeschlossen.

 

Seither bin ich meinem Arbeitgeber treu geblieben. Meine beruflichen Stationen innerhalb der Stadtverwaltung waren die Stadtkasse, das Amt für Soziale Arbeit und aktuell das Hauptamt.

 

Seit 2011 bin ich im Hauptamt im Bereich der Ortsverwaltungen tätig. Nach der stellvertretenden Leitung der Ortsverwaltung Kastel/Kostheim und Leitung der Ortsverwaltungen Breckenheim und Medenbach bin ich seit 2015 Leiter der Ortsverwaltungen Bierstadt und Sonnenberg. Zu den Aufgabenbereichen der Ortsverwaltungen gehören die Meldestelle, das Standesamt, die Bürgerhausverwaltung, die Allgemeine Verwaltung, das Friedhofswesen und teilweise auch die Bauhöfe.

 

Zu meinen Aufgaben gehören unter anderem die Geschäftsführung von sieben Ortsbeiräten. In meinen Ortsteilen bin ich erster Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger, Ehrenamtliche und Vereine, daneben bin ich als Standesbeamter tätig. Ich nehme repräsentative Termine in den Abendstunden und an Wochenenden im Auftrag der Landeshauptstadt wahr.

 

In meiner Verantwortung befinden sich sechs Liegenschaften (Ortsverwaltungen, Bürger- und Gemeinschaftshäuser), eine siebte (die neue Ortsverwaltung Sonnenberg) ist derzeit in der Planungsphase und der Baubeginn steht kurz bevor. 

Für die zuvor genannten Bereiche trage ich die Budgetverantwortung.

 

Wie Sie meiner Vita entnehmen können, habe ich viele Erfahrungen sammeln können, die mich auf die Kandidatur als Bürgermeister in Walluf bestens vorbereiten.

 

In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit meinen Freunden, bin passionierter Taucher, reisefreudig, lese gerne ein gutes Buch und bin leidenschaftlicher Fastnachter (aktives Mitglied im Mittelheimer Carneval Verein). Eine große Liebe sind meine Haustiere, zwei Kater (Kokkino und Garfield) und meinen Hund (Shila), die mich auf Trapp halten.

Durch meine Vereinstätigkeit habe ich viel Erfahrung und ein offenes Ohr für die Anliegen der Vereine.

 

Ich bin parteilos und seit 2016 als Ortsvorsteher im Ortsbeirat Mittelheim und als Stadtverordneter in der SPD Fraktion in der Oestrich-Winkeler Kommunalpolitik für die dortigen Bürgerinnen und Bürger aktiv.

 

Meine bisherige Erfahrung in der Verwaltung, in der Vereinsarbeit und auf der politischen Ebene möchte ich dazu nutzen, um Brücken zu bauen, zwischen den Bürgerinnen und Bürgern, den Vereinen, den Gewerbebetrieben, der Politik (und dies fraktionsübergreifend) und der Verwaltung, um Verbindungen zu schaffen, um Walluf weiter zu entwickeln. Mein gutes Netzwerk im Rheingau und in Wiesbaden wird da sicherlich hilfreich sein.

 

Als parteiloser Bürgermeisterkandidat möchte ich bereits im Wahlkampf die spätere Überparteilichkeit leben und bin daher direkt nach meiner Kandidatur mit einem Gesprächsangebot auf alle Wallufer Fraktionen zugegangen und habe meine Zusammenarbeit angeboten. Zwischenzeitlich haben diese Gespräche stattgefunden und haben zu mehreren konstruktiven Treffen geführt. Gut ist, was die Gemeinde voranbringt und positiv beeinflusst, egal welcher Feder eine Idee entsprungen ist. Alleine kann man viel bewegen, gemeinsam kann man mehr erreichen.

 

Walluf ist gut aufgestellt und bietet zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten hin zu einer Gemeinde, die ihre Attraktivität zum Leben, Arbeiten als auch für die Freizeitgestaltung noch mehr entfalten kann. Die zukünftige Entwicklung sollte die bisherigen guten Standards erhalten und weiter ausbauen, ohne die ökologischen und kulturellen Aspekte aus den Augen zu verlieren.

 

Ich habe viel Erfahrung, bringe aber auch viele Ideen mit.

 

Sie werden mich in nächster Zeit öfters in Walluf antreffen. Beim Spaziergang mit Freunden und meiner Partnerin Kerstin, die als Kommunalbeamtin in der Funktion als Abteilungsleiterin beim Grünflächenamt bei der Landeshauptstadt Wiesbaden ebenfalls über viel Fachwissen verfügt und mich zu 100% bei meiner Kandidatur unterstützt.

 

Scheuen Sie sich nicht, mich anzusprechen.

 

Auf meinen Internetseite und über meinen Facebookaccount  können Sie mir jederzeit Ihre Fragen stellen oder Ihre Anregungen mitteilen.

 

Ich freue mich auf eine spannende und konstruktive Zeit, die vor mir liegt und auf interessante Gespräche.

 

Wir sehen uns in Walluf.

 

Ihr

Nikolaos Stavridis



1. Kein Tag ohne…

ein Lächeln (frei nach Charly Chaplin). Und kein Tag ohne meine Tiere. Ich habe zwei Kater (Kokkino und Garfield) und einen Hund (Shila) und wenn ich diese nicht sehen kann, dann fehlt mir etwas.

2. Ich kann richtig abschalten…

wenn ich Gelegenheit habe, meiner Leidenschaft dem Tauchen nachzugehen. Ich liebe die Unterwasserwelt und die Freiheit und Ruhe unter Wasser. Es ist, als ob man den Alltag an der Oberfläche lässt und in eine andere Welt jenseits der alltäglichen Probleme eintaucht. 

3. Was wärst Du geworden, wenn Du nicht in die Verwaltung gegangen wärst?

Ich koche gerne, vor allem liebe ich das Grillen und tobe mich da kreativ aus. Da ich gesellig bin und gerne koche, hätte ich wahrscheinlich mein eigenes Lokal eröffnet. Ich habe 17 Jahre nebenberuflich in der Gastronomie gearbeitet und kenne mich daher gut aus. 

4. Berge oder Meer?

Tatsächlich beides. Ich reise gerne und jede Landschaft und Kultur hat ihren Reiz.

Das Meer zieht mich immer an. Schon alleine weil ich vor ein paar Jahren die Lust am Tauchen entdeckt habe.  Zwischenzeitlich habe ich auch meine Lebensgefährtin Kerstin dafür begeistern können. 
Nächstes Jahr wird Kerstin mich dann zum ersten Mal zum Skifahren mitnehmen. Das ist unser Deal: Ich lerne Ski fahren, sie tauchen. 

5. Buch oder Film?

Ich liebe das Kino und schaue mir auch gerne einen Film an. Tatsächlich ziehe ich das geschriebene Wort aber den Bildern vor. Es erzählt die Geschichte detaillierter, nimmt sich Zeit und vor allem lässt ein Buch einem weitaus mehr Möglichkeiten seiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Ich habe vor vielen Jahren das Lesen für mich wiederentdeckt und lese jeden Abend vor dem Einschlafen. Der Fernseher bleibt hingegen auch mal tagelang aus. 

6. Wer sind die Helden deiner Kindheit?

Meine Eltern, da sie trotz schwieriger Rahmenbedingungen vieles erreicht haben und dennoch Zeit gefunden haben, für andere Menschen aktiv da zu sein und ehrenamtlich tätig zu sein. 

7. Wieviel Smartphone am Tag ist ok?

Ok, das ist fast schon eine Fangfrage. Ich, wie wahrscheinlich fast jeder heutzutage, habe mein Handy natürlich den ganzen Tag bei mir und stehe darüber auch in Kontakt mit Kollegen, Familie, Freunden, google Dinge, checke Termine und Mails. Im Urlaub versuche ich das immer zu reduzieren und lege das Handy auch mal in die Schublade. Aber generell gilt, es geht Nichts über das  "altmodische" Gespräch von Angesicht zu Angesicht - das ist klar. 

8. Das treibt mich auf die Palme…

Uneinsichtigkeit, Intoleranz und wenn es unnötigerweise nicht voran geht. Viele Dinge brauchen Zeit, das ist klar, da muss man beharrlich sein. Aber viele Dinge dauern unnötigerweise lange, da sie blockiert, zerredet oder auf die lange Bank geschoben werden. 

9. Da kann ich nicht nein sagen…

Niko, kannst du mal bitte.... da fällt es mir oft schwer, nein zu sagen. Meinen Tieren reicht dafür oft auch nur ein herzerweichender Blick.

10. Der Klassiker: Was nimmst Du auf eine einsame Insel mit?

Ein Boot, um die Möglichkeit zu besitzen wieder zurückzukommen, wenn es mir mit der Zeit zu langweilig werden sollte. 


Presseartikel

Mit seiner fachlichen Kompetenz überzeugt

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Wiesbadener Kurier

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Kontakt

Nikolaos Stavridis

Gartenfeldstraße 21

65375 Oestrich-Winkel